„Tiere wirken sich positiv auf die gesamte Entwicklung und das Wohlbefinden des Menschen aus.“ Im Bereich der Neurologie und Geriatrie kann der Hund als wertvolle Hilfestellung gesehen werden, da von ihm in der frühen neuropsychologischen Diagnostik und Therapie von schwerbetroffenen Personen multimediale Reize gesetzt werden können (Böttger, 2009). Man spricht hier von der „Arousal and Mood Hyperthesis“.
Gezielter Einsatz eines Tieres und positive Auswirkungen auf das Verhalten des Menschen
Arousal and Mood Hyperthesis
… geht davon aus, dass der Hund als angenehmer Reiz dient, der eine positive Stimmung beim Patienten auslöst. Dies soll die Aktivität verbessern, welche die kognitiven Leistungen begünstigt.
So wirkt der Hund als kreatives Therapiehilfsmittel. Viele Klienten sind zudem sehr motiviert, mit einem Hund zu arbeiten, weil dieser jeden Klienten so nimmt, wie er ist.
Diese Erkenntnis nutzen wir in der Arbeit mit unseren Klienten.
Ally
(Therapiehund der Ergophysica, Hovawart)
Mila
(Therapiehund der Ergophysica, Elo)